Die besten Reiseziele in Namibia

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Namibia. Sehnsuchtsziel für Menschen aus aller Welt. Das südafrikanische Land lockt mit scheinbar unendlicher Freiheit und purer Wildnis. Als eines der am dünnsten besiedelten Länder der Erde trifft man hier über Stunden auf keine Menschenseele. Namibia ist das ideale Reiseziel für Selbstfahrer und verzaubert mit einer einzigartigen landschaftlichen Vielfalt. Entdecken Sie mit uns die schönsten Reiseziele in Namibia, vom eiskalten Atlantik über mächtige Dünen bis hin zum tierreichen Busch.

Etosha Nationalpark

Giraffen, Löwen und Antilopen am Wasserloch
Tierreichtum im Etosha Nationalpark, Foto: Philippe Xhenseval

Als Flagschiff der namibischen Wildschutzgebiete ist der Etosha Nationalpark eine Schatztruhe von Flora und Fauna. Im nördlichen Herz von Namibia gelegen, wartet neben einer vielfältigen Landschaft ein erstaunlicher Tierreichtum auf Besucher. Busch, offene Grassteppe, Wasserlöcher und die charakteristische Salzpfanne bestimmen die Szenerie.

Spitzmaulnashorn umgeben von Gazellen
Spitzmaulnashorn im Etosha Nationalpark, Foto: Mike Walsh

Der Etosha Nationalpark ist Heimat der „Big Four“, Elefanten, Nashörner, Löwen und Leoparden. Der Afrikanische Büffel kommt hier nicht vor, dafür zahlreiche Antilopenarten, die Sie in anderen Teilen Afrikas nicht finden. Die Oryxantilope mit ihrer hübschen Färbung und majestätischen Hörnern ist zum Beispiel ein beliebtes Motiv vor dem Hintergrund der Salzpfannen. Ansonsten können Sie sich auf Springböcke, Kudus, Warzenschweine, Zebras, Giraffen und viele weitere Tiere freuen. Des Weiteren beheimatet der Park 340 Vogelarten, ein Drittel davon Zugvögel.

Ein bunter Vogel vor blauem Himmel
Paradies für Vogelliebhaber, Foto: Garance Chassaing

Etosha eignet sich das ganze Jahr über als Reiseziel, doch die dortigen Wintermonate – zwischen April und Oktober – gelten als die beste Reisezeit. Der Grund dafür ist simpel: Es ist Trockenzeit, die Vegetation ist karg, das Wasser ist knapp und Tiersichtungen sind um ein Vielfaches wahrscheinlicher. Besonders rund um die wenigen Wasserlöcher versammeln sich Elefanten, Antilopen, Straußenvögel, Zebras und Giraffen.

Unser Tipp: Onguma The Fort

Die Namib & Sossusvlei

Die einzigartige Namib
Traumhaftes Farbenspiel in der Namib, Foto: Moïra Leyder

Die Namib gilt als die älteste Wüste der Erde und thront zwischen Atlantik und dem kargen Zentrum des Landes. Ausgetrocknete Seenplatten, haushohe Dünen und der eisenreiche rote Sand bestimmen die Landschaft. Wer meint, die Wüste wäre lebensfeindlich, irrt allerdings. Auch hier streifen Oryxantilopen durch die Dünen, Reptilien und Insekten sind zu Überlebenskünstlern geworden und Schakale gehen auf Suche nach Aas. Die Region ist berühmt für die „Little Five“  – Gecko, Chamäleon, Spinne, Eidechse und Schlange.

Die Dünen von Sossusvlei
Eines der besten Reiseziele in Namibia: Sossusvlei

Im südlichen Teil der Namib erwartet Besucher eines der schönsten Fotomotive Afrikas. Sossusvlei und Deadvlei sind Salzpfannen umgeben von riesigen roten Sanddünen, was ein traumhaftes Naturschauspiel aus Farben und Linien ergibt. Die Farben und Schatten der Dünen sowie die grelle vertrocknete Erde der Pfannen mit abgestorbenen Bäumen erzeugen Ästhetik pur. Wer den besten Blick haben möchte, muss allerdings auch einiges dafür tun und die bis zu 388 Meter hohen Dünen erklimmen.

Unser Tipp: &Beyond Sossusvlei Desert Lodge

Swakopmund

Kleine Geschäfte in Swakopmund
Das beschauliche Städtchen Swakopmund

Nach Tagen in der kargen Wüste oder im trockenen Etosha Nationalpark bietet Swakopmund eine willkommene Abkühlung beziehungsweise Abwechslung. Das Küstenstädtchen am Atlantik ist mit einer ausgezeichneten Infrastruktur ideal für einen erholsamen Zwischenstopp. Zahlreiche Geschäfte, Bars und Cafés laden zu einem Bier oder Glas Wein ein, während die Restaurants am Pier frisches Seafood servieren. Besucher können die Promenade entlangspazieren oder ein Sonnenbad am Strand nehmen. Sie können die deutsche Kolonialarchitektur bewundern oder einfach in einem der komfortablen Hotels entspannen.

Ein Pier an einem traumhaften Strand vor einem farbenfrohen Sonnenuntergang in warmen Tönen
Swakopmund am Atlantik

Doch Swakopmund ist nicht nur bei Erholungssuchenden beliebt, im südlichen Afrika gilt sie als die Abenteuer-Hauptstadt schlechthin. Der etwas verschlafene Anschein trügt, bietet Swakopmund doch zahlreiche Aktivitäten in der abwechslungsreichen Umgebung. Wie wäre es mit einer Quad-Tour, Kamelreiten oder einer Safari in der Wüste? Oder sogar einer romantischen Heißluftballonfahrt? Am anderen Ende des Städtchens wartet der Atlantik mit Wassersportaktivitäten und Bootstouren auf Gäste.

Unser Tipp: Desert Breeze Lodge

Damaraland

Dünen und trockene Graslandschaft mit Bergen im Hintergrund im namibischen Damaraland
Die karge Landschaft des Damaralands

Mein absoluter Favorit unter den Namibia-Destinationen. Das Damaraland verzaubert mit einer unglaublichen Stille und traumhaftem Licht. Die karge Landschaft ist gezeichnet von sanften Gebirgen, scheinbar endloser Grassteppe und schroffen Felsformationen. Am Abend verschmilzt das Gelbbraun der Umgebung mit dem Orangerot der Sonne, was eine fast märchenhafte Stimmung erzeugt. Die Region mag auf den ersten Blick nicht als die tierreichste erscheinen, doch macht genau das sie so besonders. Mit viel Glück können Besucher hier die letzten wirklich wilden Elefanten, Löwen und Nashörner bewundern.

Eine Elefantenherde zieht durch eine Wüstenlandschaft
Seltene Wüstenelefanten

Das Damaraland ist nicht nur für seine natürlichen Schätze bekannt. Hobby-Archäologen und -geologen kommen hier ebenfalls voll auf ihre Kosten, ist die Region doch Heimat einiger der ältesten und schönsten Felsmalereien in Twyfelfontein sowie historischen Steinelemente wie dem Verbrannten Berg oder den Orgelpfeifen. Mein persönlicher Tipp: Eine Wanderung zur Felsmalerei White Lady (Weiße Dame). Am späten Nachmittag geht es mit einem erfahrenen Guide durch ein schmales Tal, welches einer Oase gleicht. Mitten in der Halbwüste fließt hier ein kleiner Strom durch weichen Sand und dichte grüne Vegetation.

Unser Tipp: Hoanib Skeleton Coast Camp

Natürlich ist dies nur eine Auswahl der schönsten Reiseziele in Namibia. Des Weiteren empfehlen wir einen Besuch der Kalahari sowie des mächtigen Fish River Canyons im Südosten Namibias. Der hohe Norden des Landes ist als Heimat traditioneller Stämme wie den Himba sowie dank des tierreichen Caprivizipfels ebenfalls sehenswert. Im Herzen des Landes erwartet die Hauptstadt Windhoek Besucher mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten und das Waterberg-Plateau mit einer traumhaften Aussicht, Flora und Fauna sowie weitreichender Geschichte.

Hat Sie das Reisefieber gepackt? Wollen Sie die schönsten Reiseziele in Namibia erkunden? Dann Kontaktieren Sie noch heute einen unserer deutschsprachigen Reiseexperten und planen Sie die Namibia-Reise Ihres Lebens!

Namibia für Selbstfahrer – 6 Expertentipps

Namibia
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„Wie lange fahren wir denn noch? Wenn ich gewusst hätte, wie viele Stunden wir im Auto sitzen, wäre ich nie nach Namibia gereist“. Diese und ähnliche Aussagen musste ich mir nicht nur einmal auf meiner ersten Namibia-Reise anhören. Jedes Mal verdrehte ich die Augen und konnte mich nur zweierlei fragen: Wie kann man sich vorher nicht gründlich darüber informieren, wie groß ein Land wie Namibia ist? Und zweitens: Wie kann man diese wunderschöne, abwechslungsreiche Landschaft nicht einfach genießen – auch über mehrere Stunden Autofahrt? Über Stunden durch Nichts. Kein anderes Fahrzeug, keine andere Menschenseele. Das ultimative Freiheitsgefühl. Namibia ist nach der Mongolei das am dünnsten besiedelte Land der Erde. Vielleicht gehören Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht zu den am dichtest besiedelten, aber oft hat man zumindest das Gefühl. Und trotzdem beschweren sich meine Mitreisenden über Kilometer von unberührter Weite und Wildnis. Fazit war für mich: Jederzeit wieder Namibia, das nächste Mal aber mit dem eigenen Auto, unabhängig und lieber mit Familie oder Freunden. Drei Jahre später war es dann soweit: mit einer kleinen Gruppe von erkundungsfreudigen Kollegen und Freunden ging es zurück. Auf dem Reiseverlauf standen die klassischen Ziele Windhuk, Sossusvlei, Swakopmund, das Damaraland und der Etosha Nationalpark. Namibia ist eine der schönsten Destinationen für eine Tour mit dem Mietwagen, doch dennoch gibt es einige Dinge zu beachten, bevor es losgeht. Namibia für Selbstfahrer – hier sind meine sechs Tipps:

Eine Oryx-Antilope in Namibias Dünen
Oryx in der Namib

1. Straßenverhältnisse:

Die Straßenverhältnisse in Namibia mögen für viele die größte Überraschung sein. Obwohl die Infrastruktur generell sehr gut ist, sind noch nicht einmal 20 Prozent der Straßen asphaltiert. Die wichtigsten Bundestraßen wie die B1 von Norden nach Süden sind in perfektem Zustand, doch dringt man tiefer ins Landesinnere ein, fährt man meist auf Staub und Schotter.

Straußenvögel im kargen Damaraland
Straußenvögel im Damaraland

2. Mietwagen:

Wer das Land also ausgiebig erkunden will, dem ist ein Fahrzeug mit Allradantrieb empfohlen. In Regionen wie dem Damaraland zum Beispiel waren die Straßen teilweise eine große Herausforderung – sogar mit 4×4-Jeep – mit einem kleineren Auto undenkbar.

Ein Pier an einem traumhaften Strand vor einem farbenfrohen Sonnenuntergang in warmen Tönen
Pier in Swakopmund

3. Geschwindigkeit & Linksverkehr:

Auf den wenigen befestigten Straßen gilt ein maximales Tempo von 120 km/h, und je nach Zustand der Schotterpisten gelten hier zwischen 60-80 km/h. So manch einer nimmt das Tempolimit nicht ganz ernst und nehmen anderen Autofahrern durch riesige Staubwolken die Sicht: genügend Abstand halten ist hier essenziell. In Namibia wie fast im gesamten südlichen Afrika herrscht Linksverkehr, Vorsicht also beim Abbiegen und im Kreisverkehr etc.

Himba mit der traditionellen Hautbemalung aus Tonerde
Himba im Norden Namibias; Foto: Jessica Mulder

4. Vorräte & Wasser:

Wenig überrascht, dass Lebensmittel und Wasser in Namibia aufgrund der dünnen Besiedelung nicht überall verfügbar sind. Es kann durchaus sein, dass man stundenlang durch völlig unbewohnte Landschaften fährt und weit und breit auf keine Menschenseele, geschweige denn einen Supermarkt oder ähnliches trifft. Stellen Sie also sicher, dass Sie stets mit ausreichend Wasser und Nahrungsmitteln ausgestattet sind.

Spitzmaulnashorn umgeben von Gazellen
Spitzmaulnashorn im Etosha Nationalpark, Foto: Mike Walsh

5. Benzin:

Ähnliches wie für Wasser und Lebensmittel gilt auch für Benzin. Schauen Sie sich vor Abfahrt immer genau auf der Karte an, wo ein ausreichend großer Ort auf der Route liegt und gehen Sie sicher, dass der Tank für die nächsten 300-400 Kilometer voll ist.

Löwendamen am Wasserloch
Löwendamen am Wasserloch, Foto: Anna-Mart

6. (Wilde) Tiere:

Was Namibia einerseits so besonders macht, kann für Selbstfahrer eine Herausforderung darstellen. Hier kreuzen noch wilde Tiere die Straßen und Sie werden Schilder sehen, die springende Kudus oder eine Warzenscheinfamilie abbilden. Das ist kein Touristen-Scherz, sondern soll tatsächlich vor Wild warnen. Besonders nach Einbruch der Dunkelheit kann es gefährlich werden: viele der Tiere werden von Autoscheinwerfern extrem geblendet und verlieren die Kontrolle. Wir empfehlen generell, Autofahrten nachts zu vermeiden.
Nicht nur wilde Tiere können zu einem Verkehrshindernis werden, auch Vieh wie Ziegen und Kühe können plötzlich auf der Fahrbahn auftauchen.

Gut gerüstet für eine Selbstfahrer-Tour in Namibia
Über Schotterstraßen durch Namibia

Die exklusivsten Unterkünfte an der Garden Route

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Wann haben Sie das letzte Mal einen Roadtrip gemacht? Das unbeschwerte Gefühl von Freiheit und Abenteuer genossen? Das Fenster runtergelassen und gespürt, wie der Wind durch jeden Ihrer Finger gleitet? Die Garden Route in Südafrika zählt zu den beeindruckendsten Selbstfahrerrouten der Welt. Auf Luxus müssen Sie aber keinesfalls verzichten! Wir haben für Sie die exklusivsten Unterkünfte an der Garden Route herausgesucht.

 

Auf der der Whale Route: Ocean House

ein Pool, dahinter eine große Suite und ein großer Tisch

Manchmal wünscht man sich einfach Ruhe und Natur in privater Atmosphäre. Das Ocean House liegt – wie der Name schon sagt – direkt am Meer, im privaten De Hoop Reservat. Sie nächtigen in einer der lediglich vier großzügigen Doppelsuiten, die neben einem Pool auch mit einer Feuerstelle ausgestattet sind. Leckere Drinks serviert Ihnen Ihr persönlicher Butler, während Sie in der offenen Innen- oder Außenlounge relaxen und dem Knistern des Feuers lauschen. Was Sie wann Essen möchten, hängt ganz von Ihnen ab – der Küchenchef zaubert kulinarische Köstlichkeiten ganz nach Ihrem Geschmack – und dazu müssen Sie nicht mal Ihre Luxussuite verlassen, denn gekocht wird bei Ihnen zu Hause.

Ein großer Holztisch mit vielen bunten Sesseln

Besonders bekannt ist die Region an der Garden Route für die Sichtung des Südkapers, der von Juni bis November an die Küste kommt, um seine Jungen zu gebären. Diese erspähen Sie entweder direkt von der edlen Unterkunft aus oder Sie wagen einen Blick von oben: Per Hubschrauber haben Sie eine besonders einzigartige Sicht auf die faszinierenden Meeressäuger.

 

Route 62 : The Robertson Small Hotel

ein Gebäude im Kolonialstil, runherum ein grüner Garten

Komfort und Entspannung sind die obersten Prioritäten im The Robertson Small Hotel. Im Herzen von Robertson an der berühmten Route 62 – übrigens die längste Weinstraße der Welt – verwöhnt das Fünf-Sterne-Hotel seine Gäste mit exquisiter Küche und einem noblen Mix aus Modernität und englischem Kolonialcharme. Wenn Sie beeindruckende Natur, edle Tropfen und atemberaubende Wanderwerge zu schätzen wissen, sind Sie hier goldrichtig.

 

Knysna: The Rex Hotel

Ein Bett, daneben eine Glastür richtung Bad

Auf der Garden Route jagt ein Abenteuer das nächste. Paragliding, Mountainbiking oder Ziplining in traumhafter Kulisse warten auf Sie. Da kommt eine gemütliche und elegante Unterkunft gerade recht. Im The Rex Hotel erwarten Sie stylische Architektur und erstklassiger Service. Dank der zentralen Lage haben Sie es zu vielen kleinen Geschäften, Cafés und Restaurants nicht weit. Probieren Sie unbedingt die frischen, köstlichen Austern – für diese ist Knysna nämlich bekannt!

 

Plettenberg Bay: Tsala Treetop Lodge

Eine Terrasse mit zwei Sesseln und Wald

Freuen Sie sich auf eine einzigartige Erfahrung inmitten von Baumkronen! In diesem besonders luxuriösen Hotel in der Nähe von Plettenberg Bay erwartet Sie innovative Architektur in uriger Atmosphäre. Die Tsala Treetop Lodge bietet Ihren Gästen ausgezeichneten Service und viel Privatsphäre.

ein Tisch auf einem Holzdeck, dahinter Urwald

Ihr Dinner genießen Sie auf Wunsch in vertrauter Zweisamkeit oder mit Ihrer Familie auf Ihrem privaten, erhöhten Holzdeck. Jede Suite ist außerdem mit einem eigenen Pool ausgestattet. Ein verstecktes Baumhaus in Luxusvariante mit Infinity-Pool und preisgekrönter Küche – die Tsala Treetop Lodge ist in jeder Hinsicht ein magischer Ort, an dem Ihre Kindheitsträume in Erfüllung gehen.

 

Garden Route Safari-Lodges: Kwandwe Ecca Lodge

Ein Schlafzimmer mit Bett und Balkon nach draussen in den Wald

Sie sehnen sich nach einem packenden Safari-Abenteuer abseits der Massen? Sie wollten die „Big Five“ (Löwe, Nashorn, Leopard, Büffel und Elefant) immer schon einmal aus nächster Nähe erleben und das am besten noch in einem malariafreien Gebiet? Willkommen in der Kwandwe Ecca Lodge.

Ein Pool und Sonnenliegen

In der östlichen Kapprovinz Südafrikas erwartet Sie eine der exklusivsten Unterkünfte an der Garden Route. Von jeder der nur sechs modernen Suiten, in denen die Farbgebung der idyllischen Landschaft widergespiegelt wird, haben Sie einen herrlichen Ausblick. Bei spannenden Pirschfahrten werden Sie stets von einem erfahrenen Ranger begleitet, der mit Ihnen gemeinsam die berühmtesten Bewohner des Buschs aufspürt. An heißen Tagen bietet der Pool eine perfekte Abkühlung und die Sonnenliegen laden ein, Ihre Vitamin-D-Reserven wieder aufzufüllen.

 

Sie wollen am liebsten gleich Ihre Reisetaschen im Kofferraum verstauen, Ihre Fenster runterlassen und gemeinsam mit Ihrem Partner oder Ihrer Familie in ein außergewöhnliches Abenteuer starten?

Unsere Garden-Route-Experten helfen Ihnen gerne bei der Planung Ihres maßgeschneiderten Urlaubs.

 

Mehr Informationen zur Garden Route finden Sie hier:

Deshalb lieben wir die Garden Route

Die besten Aktivitäten an der Garden Route

Die Garden Route in 6 Tagen

Die Garden Route in 3 Tagen

 

Titelbild: Kwandwe Ecca Lodge

Weshalb eine Safari in Namibia einzigartig ist

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Namibia gilt als eine der gefragtesten Safari-Destinationen der Welt. Wir können von abenteuerlichen Pirschfahrten durch die Nationalparks des Landes, einzigartigen Tiersichtungen in der weiten Wüstenlandschaft sowie exzellenten Fotomotiven an Wasserlöchern nicht genug bekommen. Warum eine Safari in Namibia nicht nur für Tierfreunde, sondern auch für Fans von malerischen Landschaften bestens geeignet ist, erzählen unsere Bilder in diesem Blogbeitrag.

Manchmal sieht man im Etosha Nationalpark die einzelnen Zebras vor lauter Streifen nicht mehr.

Elefanten und Zebras im Etosha Nationalpark in Namibia
Elefant, Zebras und Impalas tummeln sich an einem Wasserloch

Nicht selten werden Sie als Safari-Urlauber in Namibia Zeuge von tierischen Machtkämpfen.

Zwei männliche Spießböcke kämpfen auf sandigem Boden
Zwei Spießböcke beim Kampf

Löwen können Sie im 22750 Quadratkilometer großen Etosha Nationalpark ebenso beobachten wie Leoparden, Nashörner und Elefanten. Abgesehen von Büffeln erleben Sie hier also vier der „Big Five“.

Löwenfamilie inmitten von Spießböcken und einer Giraffe im Etosha Nationalpark - Safari in Namibia
Safari in Namibia: Einzigartige Sichtung im Etosha Nationalpark, Foto: Philippe Xhenseval

Zahlreiche Tiere haben sich an die harten Lebensbedingungen in der Wüste angepasst. So auch das Spitzmaulnashorn, das aufgrund von Wilderei akut vom Aussterben bedroht ist.

Zwei Spitzmaulnashörner in der kargen, felsigen Landschaft des Damaralands
Zwei Spitzmaulnashörner im Damaraland, Foto: Park Street Pro

Auch Strauße werden Sie auf einer Fahrt durchs Damaraland erspähen. Sie erkennen Männchen des Laufvogels am schwarzen und Weibchen am braunen Federkleid.

Drei Strauße in karger Landschaft mit Bergen im Hintergrund
Strauße im Damaraland

Oder wie wäre es mit einer Elefantensichtung irgendwo im wunderschönen Nirgendwo?

Eine Elefantenherde zieht durch eine Wüstenlandschaft
Elefantenherde im Damaraland

 

Artenreiche Tierwelt trifft auf Superlative an Landschaften

Solche Fotomotive bieten sich Ihnen nur auf Safari in Namibia.

Oryxantilope auf einer Sanddüne in der Namib - Safari in Namibia
Oryxantilope in der Namib-Wüste

In Namibia lebt mit rund 2500 Tieren die größte Gepardenpopulation der Welt.

Gepard neben einem Busch in einer trockenen Graslandschaft
Gepard nahe des Namib-Naukluft-Parks

Das Land hat nicht nur rote Wüste und trockene Felslandschaften zu bieten.

Elefant am Chobe-Fluss, Caprivi Region
Elefant am Chobe-Fluss in der Caprivi-Region

Eine rosarote Brille braucht man auf einer Fahrt durchs Land definitiv nicht.

Flamingos vor grünen Büschen am Wasser bei niedrigem Wasserstand
Flamingos nahe Walvis Bay

Na, haben Sie Lust auf eine Safari in Namibia bekommen? Unsere Reiseberater stellen Ihnen eine maßgeschneiderte Reise durch dieses faszinierende Land zusammen. Erleben Sie das Beste der artenreichen Tierwelt und bezaubernden Landschaften in Namibia!

 

Hier finden Sie weitere Beiträge zu Namibia:

Der ultimative Reiseführer: Namibia

Die schönsten Unterkünfte in Namibia

Quiz: Wie gut kennen Sie Namibia?

 

Titelbild: Josef

Die Garden Route in 6 Tagen

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Südafrika-Fans wissen ganz genau: Von Kapstadt bis Port Elizabeth fliegt man nicht, man fährt. Und zwar nicht nur irgendeine Straße entlang, sondern die Garden Route. Für alle, die ihren Urlaub in der Mother City beginnen und anschließend die malerische Küste auf eigene Faust entdecken möchten, haben wir einen Reiseplan zusammengestellt: Die Garden Route in sechs Tagen. Natürlich können Sie die Selbstfahrertour auch in P.E. starten und Richtung Kap fahren.

 

Tag 1: Spektakulärer Beginn der Garden Route in sechs Tagen

Die bezaubernde Küste von Mossel Bay aus der Vogelperspektive
Mossel Bay

Bereits direkt nach der Abreise entlockt die Küstenstraße zwischen Gordon‘s Bay und Hermanus Ihnen zahlreiche „Ah“s und „Oh“s. An der Strecke finden Sie viele Möglichkeiten, für ein Picknick mit Blick auf den Ozean anzuhalten. Bei idealen Wetterverhältnissen kann man sogar Cape Point am anderen Ufer der False Bay als Silhouette erkennen. Im Küstenort Hermanus brauchen Sie während der Walsaison in Südafrika von Juni bis November nicht einmal aufs Meer hinauszufahren. Die Buckelwale kommen bis auf wenige Meter an die Küste heran – Sie dürfen sich auf einzigartige Walbeobachtungen freuen. Nach Ihrer wohlverdienten Mittagspause geht es weiter nach Mossel Bay. Hier hat im Jahr 1488 Bartolomeu Dias als erster Europäer südafrikanischen Boden betreten. Ihm und der Siedlungsgeschichte wurde ein Museum gewidmet, das durchaus einen Besuch wert ist. Sie übernachten in Mossel Bay in einer traumhaften Unterkunft wie dem The Point Hotel, Protea Hotel Mossel Bay oder Pinnacle Point Beach and Golf Resort.

Entfernung Kapstadt – Hermanus – Mossel Bay: rund 440 Kilometer

Geschätzte Fahrzeit: 5 Stunden

 

Tag 2: Endlos langer Sandstrand

Der kilometerlange Sandstrand von Wilderness trifft auf sanfte Wellen des Indischen Ozeans
Wilderness

Am zweiten Tag Ihrer Tour „Die Garden Route in sechs Tagen“ steht nicht einmal eine Stunde Autofahrt auf dem Programm – es bleibt Ihnen demnach ausreichend Zeit um Entspannen. Nach einem gemütlichen Frühstück fahren Sie über George nach Wilderness. Schon beim Autofahren kommen Sie in den Genuss, den scheinbar endloslangen Sandstrand zu bestaunen. Nachdem Sie in Ihrer Unterkunft wie dem The Views Boutique Hotel & Spa, Wilderness Manor, Reflections Eco Reserve oder The Ocean View Guesthouse eingecheckt haben, sollten Sie das Rauschen des Ozeans beim Sonnenbaden genießen. Das Handy bleibt natürlich aus. Selbst in den Sommermonaten ist es am Strand der Lagune auf der anderen Seite des Dorfs ruhig. Naturliebhaber dürfen es sich nicht entgehen lassen, die Flora und Fauna der Outeniqua-Berge zu erkunden. Für die Sportler unter Ihnen bieten sich der Outeniqua Trail und Bosduif Loop für eine Wanderung entlang wunderschöner Küstenpfade an.

Entfernung Mossel Bay – Wilderness: 59 Kilometer

Geschätzte Fahrzeit: 45 Minuten

 

Tag 3: Lagune, Wald und Seafood

Knysnas Waterfront mit Yachten bei Sonnenuntergang
Die Waterfront in Knysna

Auch am dritten Tag können Sie getrost ausschlafen oder eine morgendliche Joggingrunde am Strand einlegen. Auf dem Weg nach Knysna kommen Sie in Sedgefield vorbei, einem bezaubernden Dorf, das zwischen Fynbos, Seen und Dünen eingebettet ist. Kurz danach erblicken Sie die türkisblaue Lagune von Knysna. Am Hafen können Sie in einem der vielen exzellenten Fischrestaurants frisch zubereitete Speisen genießen und durch diverse Boutiquen bummeln. Auf einer Wanderung oder Bootstour betrachten Sie die „Heads“, die Sandsteinfelsen, welche die Mündung ins Meer formen. Ein besonderes Naturhighlight stellt der Regenwald dar, in dem einst Büffel- und Elefantenherden von bis zu 600 Tieren lebten. Bei Touren auf dem Elephant Trail und anderen Pfaden erkunden Sie die fast schon tropische Tier- und Pflanzenwelt. Die Lagunenstadt besticht durch luxuriöse Hotels und Resorts wie The Alexander, Pezula Resort Hotel and Spa und Simola Heights Villa.

Entfernung Wilderness – Knysna: 47 Kilometer

Geschätzte Fahrzeit: 40 Minuten

 

Tag 4: Absolute Ruhe in malerischer Natur

Blick auf die malerische Küste des Robberg Naturreservats an der Garde Route
Robberg Nature Reserve bei Plettenberg Bay

Sie möchten Delfine beim Herumtollen im Wasser beobachten? In Plettenberg Bay stehen die Chancen dafür sehr gut. Doch damit nicht genug: Badeort, Naturreservat, historische Stätte – die Stadt hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Bei der Garden Route in sechs Tagen darf das Städtchen daher nicht fehlen. An dem 15 Kilometer langen Strand finden Sie bestimmt einen passenden Fleck zum Sonnen und Relaxen. Wer seine Wanderschuhe täglich nutzen möchte, darf sich im Robberg Nature Reserve auf fantastische Wanderwege entlang einer felsigen Küste mit versteckten Traumstränden freuen. Hier befindet sich die Höhle Nelson Bay Cave, in der Sie erfahren, wie es vor Jahrtausenden in der Region ausgesehen hat – nicht nur für Geschichtsfreaks interessant! Nach einem leckeren Abendessen in einem der charmanten Strandlokale kehren Sie in Ihre luxuriöse Unterkunft wie die Tsala Treetop LodgePlettenberg Park oder The Plettenberg zurück. Gönnen Sie sich genügend Schlaf, denn morgen erwarten Sie spannende Outdoor-Abenteuer.

Entfernung Wilderness – Plettenberg Bay: 80 Kilometer

Geschätzte Fahrzeit: 75 Minuten

 

Tag 5: Abenteuer im Wald

Kanufahrer fährt unter der Stormsriver Bridge hindurch - Die Garden Route in sechs Tagen
Tsitsikamma Nationalpark

Hinter Plett verändert sich die Vegetation merklich – der scheinbar immergrüne Wald im Tsitsikamma Nationalpark wird links und rechts der Straße immer dichter. Im Storms River Mouth Rest Camp übernachten Sie zwischen Fynbos und Brandung und können bei einem abendlichen Braai den Blick über den stürmischen Ozean schweifen lassen. Nur wenige Gehminuten von der Unterkunft entfernt befinden sich die berühmten Hängebrücken, die Sie von den Facebookseiten Ihrer Freunde und Kollegen kennen. Kanufahrten durch die Flussmündung zwischen meterhohen Felsen gewähren Ihnen einzigartige Eindrücke von der Natur an der Garden Route. Das im Wald versteckte Dorf Storms River Village verfügt über eine kleine Pizzeria, ein American Diner und weitere Restaurants, in denen Sie draußen bei Vogelgezwitscher zu Mittag essen. Am Nachmittag düsen Sie beim Ziplining von Baumkrone zu Baumkrone oder – sollte Ihnen das noch zu langweilig sein – wagen den höchsten kommerziellen Bungeesprung von der Bloukrans Bridge. Es sind ja nur 216 Meter.

Entfernung Plettenberg Bay – Storms River Mouth: 66 Kilometer

Geschätzte Fahrzeit: 60 Minuten

 

Tag 6: Romantische Küste und Surferparadies

Ein Surfer beim Wellenreiten vor der Küste bei untergehender Sonne
Surfer in Jeffreys Bay, Foto: South African Tourism

Nach so viel Action beenden wir unsere Selbstfahrer-Tour mit einem weiteren Strandbesuch. Auf dem Weg nach Jeffreys Bay sollten Sie auf jeden Fall in St. Francis Bay halten. Bei einem Spaziergang vorbei am Leuchtturm schießen Sie geniale Urlaubsfotos mit Ihrem Partner, Ihrer Familie oder Ihren Freunden. Danach können Sie in Jeffreys Bay einen Surfkurs belegen oder mit einem Drink in der Hand den Profis beim Wellenreiten zuschauen. Als Unterkunft empfehlen wir hier das Diaz 15 House on the Bay. Viele Südafrika-Urlauber verbinden die Garden Route mit einem Besuch des Addo Elephant Park. Da das Eastern Cape malariafrei ist, genießen Sie Beobachtungen von hunderten Elefanten, Warzenschweinen, Löwen, Zebras, Büffeln, Nashörnern und zahlreichen weiteren Tieren ganz sorgenfrei.

Entfernung Storms River Mouth – Jeffreys Bay: 116 Kilometer

Geschätzte Fahrzeit: 80 Minuten

Lachendes Paar im Sonnenschein - Die Garden Route in sechs Tagen
Die Garden Route in sechs Tagen: Unsere Tipps für einen wunderschönen Urlaub

Sie wollten die Garden Route schon immer mal entlangfahren? Viele Reiselustige kehren auch ein zweites und drittes Mal zurück, denn bei jeder Tour entdeckt man neue faszinierende Dinge. Von der Selbstfahrer-Strecke kann man einfach nicht genug bekommen und die Garden Route in sechs Tagen kann man schließlich ganz einfach in seinen Südafrika-Urlaub einbinden. Unsere Reise-Experten stehen bereits in den Startlöchern, gemeinsam mit Ihnen eine maßgeschneiderte Reise zu planen.

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Die Garden Route in 3 Tagen

Die besten Aktivitäten an der Garden Route

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Die schönsten Unterkünfte an der Garden Route

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Ein überwältigendes Gefühl von Freiheit breitet sich in einem aus, wenn man die malerische Garden Route entlangfährt. Viele Südafrika-Urlauber wollen neben Kapstadt und Krüger Nationalpark die vielen charmanten Küstenstädte und abwechslungsreiche Natur erkunden – und das auf eigene Faust und nach eigenem Zeitplan. Es ist die vielleicht schönste Selbstfahrer-Route der Welt. Selbst, wenn Sie nicht so viel Zeit haben, lohnt sich eine Tour mit dem Mietwagen. Hier unsere Express-Variante: So erleben Sie die Garden Route in drei Tagen.

Ein Regenbogen über einem stürmischen Meer, das auf einen Sandstrand und Felsen trifft
Robberg Naturreservat

Der Reiseverlauf bei unserem Beispiel beginnt in Kapstadt, aber natürlich können Sie die Selbstfahrer-Tour auch aus der anderen Richtung starten.

Tag 1: Meer von Südafrika

Ein Wal taucht bei Sonnenuntergang aus dem friedlichen Meer auf
Walbeobachtung in Hermanus

Nach ausreichend Kultur im Zeitz MOCAA und Sonnenbaden in Camps Bay ruft die unvergleichbare Natur der Garden Route. Starten Sie am Morgen auf der Küstenstraße R44 Richtung Hermanus und lassen Sie den Blick über das unendliche Blau des Ozeans schweifen! In nahezu jeder Kurve haben Sie die Chance, einen Zwischenstopp einzulegen und sich die Füße zu vertreten. Pünktlich zum Mittagessen erreichen Sie die Walhauptstadt. Während der Walsaison in Südafrika vergnügen sich riesige Buckelwale nur wenige Meter vom Festland entfernt im Meer.

Gelbes Rapsfeld vor grünen Bergen im Hintergrund
Overberg-Region

Erholt und gestärkt geht es in rund dreieinhalb Fahrstunden weiter nach Mossel Bay. Auf dem Weg durch die Hügel der Overberg-Region können Sie in Heidelberg beim Blue Crane Farm Stall oder in Riversdale im Die Ou Tronk eine Kaffeepause einlegen und das südafrikanischen Landleben kennenlernen. The Point Hotel mit einem riesigen Gezeitenpool, das Protea Hotel Mossel Bay oder Pinnacle Point Beach and Golf Resort – in Mossel Bay finden Sie viele Top-Unterkünfte.

Entfernung Kapstadt – Hermanus – Mossel Bay: rund 440 Kilometer

Geschätzte Fahrzeit: 5 Stunden

Tag 2: Geschichte, paradiesische Lagune und Meeresrauschen

Die bezaubernde Küste von Mossel Bay aus der Vogelperspektive
Mossel Bay

Im Jahr 1488 betraten erstmals Europäer südafrikanischen Boden. Nach dem Frühstück können Sie im nach dem portugiesischen Seefahrer benannten Dias Museum alles über die Entdeckung dieser neuen Welt erfahren. Ansonsten kann es auch direkt weiter gen Osten gehen. Durch paradiesische Küstenlandschaften erreichen Sie in rund anderthalb Stunden Knysna. Von den Knysna Heads genießen Sie eine fabelhafte Aussicht auf die türkisblaue Lagune und das stürmische Meer auf der anderen Seite. Nachdem Sie ausreichend Fotos von der Lagunenstadt geschossen haben, fahren Sie weiter nach Plettenberg Bay. Wer möchte, kann im Robberg Nature Reserve einen kleinen Spaziergang unternehmen.

Ein Paar steht auf einem Hügel und blickt auf einen Sandstrand bei blauem Himmel
Robberg Naturreservat

In dem gefeierten Strandlokal Enrico’s außerhalb von Plett am Keurboomstrand serviert man Ihnen feinste italienische Gerichte. Nicht selten lassen sich vor diesem kleinen Traumstrand Delfine blicken. Am zweiten Tag übernachten Sie im Storms River Mouth Rest Camp, einer rustikal-charmanten Unterkunft direkt bei den berühmten Hängebrücken im Tsitsikamma Nationalpark.

Entfernung Mossel Bay – Plettenberg – Storms River Mouth Rest Camp: rund 215 Kilometer

Geschätzte Fahrzeit: 2 Stunden und 45 Minuten

Tag 3: Abenteuer im Wald & romantische Küsten

Ein junger Mann hat großen Spaß beim Ziplining im Wald
Ziplining im Tsitsikamma Nationalpark

Was wäre besser, als den Tag mit einer guten Portion Adrenalin zu starten? Im Tsitsikamma Nationalpark düsen Sie beim Ziplining von einem großen Baum zum nächsten. Wer noch mehr Action will, kann den welthöchsten kommerziellen Bungee-Sprung wagen. Nach abenteuerlichen Stunden im tiefgrünen Wald geht die Reise weiter.

Menschen am Strand von Port Elizabeth bei schönstem Sonnenschein
Port Elizabeth, Foto: Diriye Amey

Je nach Präferenz können Sie entweder an der romantischen St. Francis Bay oder im Surfmekka Jeffreys Bay zum Mittagstisch einkehren. Nach einem frischen Meeresfrüchte- oder Fischgericht sollten Sie sich bei einem Spaziergang am Strand entspannen. Sie haben schon fast das Ende der Garden-Route-in-drei-Tagen-Reise erreicht. In Port Elizabeth warten zahlreiche kulturelle Highlights auf Sie und im Addo Elephant Park erleben Sie eine malariafreie Safari.

Entfernung Storms River Mouth Rest Camp – Port Elizabeth: 170 Kilometer

Entfernung Storms River Mouth Rest Camp – Addo Elephant Park: circa 202 Kilometer

Geschätzte Fahrzeit: 2 Stunden, zum Addo rund eine Viertelstunde länger

Küstenabschnitt und türkisblaue Lagune in Knysna - Garden Route in 3 Tagen
Knysna Heads

Wie Sie sehen, ist es durchaus möglich, die Garden Route in drei Tagen zu bereisen. Wenn Sie etwas mehr Zeit haben, sollten Sie natürlich noch viele weitere interessante Orte entlang Südafrikas Selbstfahrer-Route erkunden. Unsere Reiseexperten helfen Ihnen, eine traumhafte Reise zusammenzustellen.

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Die 6 besten Strandlokale der Garden Route

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Über den Autor

Katharina Mandy

Katharina ist eine Journalistin und Autorin aus Hamburg. Die vergangenen Jahre hat sie sowohl in der Hansestadt als auch in Kapstadt gelebt. Das Jetset-Leben hat ihr zwar Spaß gebracht, aber nun hat sie sich endgültig in der Mother City niedergelassen. Katharina ist eine Teamplayerin und glücklich darüber, zum Rhino Team zu gehören. 2010 ist sie erstmals in die Regenbogennation gereist, um ein Auslandssemester an der Universität in Stellenbosch zu absolvieren. Sie hat sich sofort in Südafrika verliebt – ein bestimmter gutaussehender Surfer hat es ihr besonders angetan. Wandern, Segeln, Kochen und Essen sind ihre Lieblingsbeschäftigungen, wenn sie nicht gerade fleißig an Blogartikeln schreibt.

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